Felix Storch (2003 – 2004) wurde 1978 in Kassel geboren. Er erhielt früh Klavierunterricht, von 1996-1999 bei Stefan Imorde an der Musikakademie Kassel. Als Begleiter und Duopartner nahm er mehrfach erfolgreich am Wettbewerb „Jugend Musiziert“ teil, als Solist zuletzt auf Bundesebene 1999 in Köln. Er besuchte Kammermusik- und Meisterkurse bei Stefan Imorde, Carmen Piazzini und Gilead Mishory.
Von 1999 bis 2003 studierte er in der Klavierklasse von Prof. Nina Tichman an der Musikhochschule Köln, regelmäßig ergänzt durch Arbeit mit Werner Schrockmayr (Wien). Der Unterricht bei Domkapellmeister Prof. Eberhard Metternich und Michael Barth in seiner zweiten künstlerischen Disziplin, dem Dirigieren, wird außerhalb der Hochschule von Prof. Thomas Schlerka unterstützt und wurde durch Kurse bei Gregor Schmitt-Bohn, Prof. Karl-Heinz Bloemeke und Prof. Constantin Alex ergänzt. Sowohl als Solist als auch als Dirigent trat er 2002 und 2003 erfolgreich mit dem Hofgartenorchester Bonn auf. Im Jahr 2003 war er Stipendiat der Richard-Wagner-Stipendienstiftung.